Kinderfahrrad LIKEtoBIKE kommt!

16 Zoll Kinderfahrrad von kokuaIn Kürze werden wir das 16 Zoll Kinderfahrrad LIKEtoBIKE von kokua in unser Sortiment aufnehmen. Das Design und die Rahmenform des Alumniumfahrrades bauen auf dem Laufrad LIKEaBIKE Jumper auf, welches wir schon seit Jahren erfolgreich im Angebot haben. Das LIKEtoBIKE 16 Zoll wird es wahlweise mit Rücktrittbremse oder 2 V-Brakes geben. Mit 7,5 kg gehört es eindeutig zu den leichteren Kinderfahrrädern. Optional erhältlich für das LIKEtoBIKE sind Seitenständer, Schutzbleche und Beleuchtungselemente, sogenannte Froglights. Erhältlich sein wird das Kinderfahrrad mit einer minimalen Sattelhöhe von 50 cm voraussichtlich in den Farben weiß, grün und rot.
Wir werden Euch umgehend informieren, wenn die neuen kokua-Modelle online und verfügbar sind.

Euer Team vom kinderfahrrad blog

Kinderfahrräder brauchen keine Stützräder!

Es geht auch ohne Stützräder!Es ist schon erstaunlich, wie lange und hartnäckig sich manche Rituale halten. Besonders im Bereich der Pädagogik gibt es scheinbar eine ganze Reihe solcher Regeln und Handlungen, die entweder „schon immer richtig waren“ oder aber zumindest „so schlimm nicht sein können“.
Nein, ich möchte jetzt nicht auf den Fall des Bischofs Mixa eingehen – uns geht es um viel prophanere Dinge: Warum, zum Teufel, gibt es eigentlich immer noch Stützräder?

Mein Opa, mein Vater, ich, meine Kinder und bestimmt auch meine Enkel …

… haben Stützräder benutzt oder werden sie benutzen. Der Umstand, dass Stützräder am Kinderfahrrad schon seit Generationen zum Einsatz kommen, spielt sicherlich eine entscheidende Rolle. Wie mensch selbst an Dinge herangeführt wurde, mit welcher Methodik Lehrinhalte vermittelt wurden (die auch zum Ziel geführt haben!) – von alldem können wir uns nicht einfach befreien, selbst wenn wir wissen, dass es mittlerweile viel überzeugendere und bessere Wege und Lernmodelle für unsere Kinder gibt, als noch vor 50 Jahren. Das ganze ist ein Prozess, bei dem die theoretischen und objektiven Wahrheiten erst nach und nach die erlebten und subjektiven Wahrheiten ablösen können.
Auch dieser Blogbeitrag will diesen Prozess unterstützen, Überzeugungsarbeit leisten und Mut machen, zukünftig auf Stützräder zu verzichten. Wir würden uns freuen, wenn wir den einen oder anderen Elternteil erreichen, der gerade vor der nicht einfachen Aufgabe steht, ein Kinderfahrrad zu kaufen und sich so seine Gedanken macht. Vielleicht können diese Zeilen eine Hilfe sein und ein wenig Orientierung geben.

„Haben Sie auch Stützräder für das Fahrrad? Das ist uns schon sicherer!“

So oder ähnlich lauten viele Anfragen besorgter Eltern, die uns im Onlineshop kinderfahrradladen.de telefonisch oder per eMail erreichen. Oft stellen wir dann im Gespräch oder bei Nachfragen fest, dass die Kinder, für die ein Kinderfahrrad gekauft werden soll, quasi über keine motorischen Vorerfahrungen auf zwei Rädern verfügen. Weder Roller noch Laufrad haben in der Bewegungsentwicklung dieser Kinder eine Rolle gespielt, allenfalls Bobby Car, Dreirad oder KettCar. Es liegt auf der Hand, dass diese Eltern, die vielleicht gesehen haben, was für eine wackelige und unsichere Angelegenheit es war, als ihr größer gewordenes Kind (aus bloßer Neugier) das erste Kinderfahrrad (bei Freunden) bestiegen hatte, Stützräder als naheliegendste und beste Lösung erachten. Das Gegenteil ist der Fall.

Bewegung, Bewegung und nochmals Bewegung!

Eltern sollten Ihren Kindern dazu verhelfen, eine möglichst vielfältige Bewegungsentwicklung zu erfahren. Sie sollten ihren Kindern Räume und Zeiten schaffen, in denen sie sich und ihren Körper kennenlernen, ausprobieren können und einzuschätzen beginnen. Bewegungserfahrungen spielen nicht nur für die körperliche, sondern auch für eine gesunde seelische und geistige Entwicklung eines jeden Kindes eine zentrale Rolle. Dabei ist es keineswegs so, dass nur Kinderfahrzeuge diese Erfahrungen ermöglichen können. Das Baumklettern, Trampolin- und Seilspringen und auch das erlebte Körpergefühl im Wasser des Plansch- oder Schwimmbeckens legen mit die Grundsteine für Selbstsicherheit und Selbstvertrauen im weiteren Leben.

Dennoch nehmen Kinderfahrzeuge in der heutigen Bewegungswelt der Kinder natürlich eine besondere Stellung ein: Kinderfahrzeuge sind transportabel, lassen sich universell einsetzen (Spielstraße Spielplatz, Garten und ggf. auch in der Wohnung) und sind damit alltagskompatibel im Leben heutiger junger Familien. Insbesondere in den immer beengteren und begradigteren Großstädten ist das Fahren von Kinderfahrzeugen häufig leider schon die nahezu einzige regelmäßige körperliche Betätigung von Kindern. Deshalb gilt ihnen ein besonderes Augenmerk.

Laufrad und Roller – mit ganz viel Spaß zum Gleichgewicht!

Betrachten wir ausschließlich Kinderfahrzeuge, so sieht eine optimale Lern- bzw. Lernerlebniskette für Kinder zwischen ein und sechs Jahren folgendermaßen aus:

Rutscher – Dreirad – Laufrad und Roller – Kinderfahrrad.

Dabei ist es zunächst vollkommen nebensächlich, wann, welches Fahrzeug zum Einsatz kommt bzw. seinem Kind angeboten wird. Jedes Kind entwickelt sich anders und so ist auch der Zeitpunkt für den nächsten Mobilitätssprung höchst unterschiedlich. Wichtig ist vielmehr, dass nach Möglichkeit die Reihenfolge eingehalten wird, da das Erfahrene und Erlernte beim vorherigen Kinderfahrzeug für das Begreifen, Umgehen und Erlernen des jeweils nachfolgenden Kinderfahrzeugs eine nicht unerhebliche Bedeutung hat. Geht es bei den sogenannten Erstfahrzeugen Rutscher und Dreirad noch ausschließlich um Koordination, um das Kennenlernen von Rollen und Bewegung und um erste Erfahrungen mit dem Lenken (Richtungswechsel) und Treten (es tut sich was!), so kommen bei Laufrad und Roller das Erleben und Erfahren von Geschwindigkeit und Gleichgewicht hinzu.

Und genau hier kommen wir wieder auf das Ursprungsthema zurück: Laufrad und Roller schulen auf ideale Art und Weise den Gleichgewichtssinn und machen Stützräder am Kinderfahrrad komplett überflüssig! Sie werden sehen: Wenn Ihr Kind ausreichend Zeit hatte, mit Laufrad und/oder Roller zu fahren und zu experimentieren, dann ist der Übergang zum Kinderfahrrad ein Klacks und meist innerhalb weniger Minuten vollzogen. Probleme bereiten dann anfänglich allenfalls das Treten, das Auf- und Absteigen und das Bremsen (Rücktritt), welches neu erlernt werden will und für das Sie Ihrem Kind genügend Zeit, (geschützten) Raum und Unterstützung geben sollten.

Stützräder – Feinde eines natürlichen Gleichgewichtsempfindens!

Warum aber sind Stützräder eigentlich so kontraproduktiv und erschweren den Prozess des zweirädrigen Radfahrens? Wie kann ich das physikalisch erklären?

Das statische Gleichgewicht – mit Stützrädern

Ein Kinderfahrrad mit montierten Stützrädern ist mit einem Dreirad vergleichbar. Hier wird das Gleichgewicht statisch erreicht bzw. gehalten. Kinder haben schon beim Laufen lernen erfahren, dass beim Gefühl des Fallens oder Kippens eine Körpergewichtsverlagerung das Gleichgewicht wieder herstellt und Stürze verhindert. Hierbei handelt es sich um eine natürlich entwickelte und wichtige automatische Reaktion des Körpers auf Ungleichgewichtszustände. Beim Fahren mit Stützrädern hat diese automatische Reaktion jedoch keinerlei Auswirkung auf die Position bzw. Kurvenneigung des Fahrrades. Im Gegenteil: Durch die statische Gleichgewichtssituation des Kinderfahrrades mit Stützrädern wird die (natürliche) Körpergewichtsverlagerung als destabilisierend und „wackelig“ empfunden. Das Kind lernt deshalb diese Ausgleichsbewegungen zu vermeiden, um für sich die subjektiv beste Kontrolle über das Fahrrad zu erlangen.

Das dynamische Gleichgewicht – ohne Stützräder

Beim Fahrradfahren ohne Stützräder wird das Gleichgewicht dynamisch erreicht. Jede Bewegung erfordert eine Gegen- oder Ausgleichsbewegung um das Gleichgewichtsmodell in Harmonie zu halten. Das stützradgewöhnte Kind muss jedoch nicht nur das gleichgewichtige Radfahren lernen, quasi als Fortsetzung und Weiterentwicklung seiner natürlichen Reaktionen auf Ungleichgewichte. Es muss im ersten Schritt, das zunächst (falsch) erlernte und programmierte Verhalten wieder abtrainieren. Das ist keineswegs unmöglich,  aber eben ungleich schwieriger, langatmiger und nicht selten auch mit (schmerzhaften und deprimierenden) Stürzen verbunden.

Fazit: Verzichten Sie bitte auf Stützräder!

Bereiten Sie sich und Ihrem Kind einen Gefallen und bauen Sie die Dinger wieder ab oder -noch besser- gar nicht erst an. Überzeugen Sie den Händler beim Fahrradkauf davon, dass Sie lieber einen Ständer oder ein Fahrradschloss hätten, die Stützräder kann er behalten! Und wenn das nicht geht oder die Stützräder trotzdem im Lieferumfang des Kinderfahrrades dabei sind: Bauen Sie mit den Rädern einen kleinen Transport- oder Puppenanhänger für das Kinderfahrrad – am besten gemeinsam mit Ihrem Kind. Dann haben die Stützräder am Ende sogar noch einen wirklich schönen Zweck erfüllt …!

Hinweis: Dieser Artikel nimmt an der Blogparade zum Thema Fahrradkauf von Ulrike Wachotsch teil.

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KED Kinderfahrradhelm im Test

Fahrradhelme für KinderWer gerade auf der Suche nach einem geeigneten Kinderfahrradhelm für sein Kind ist, der sollte sich den Testbericht über Kinder-Fahrradhelme im aktuellen Öko-Test-Magazin März (03/2010) genauer ansehen. 10 Kinderhelme sind von den Prüfern und der Redaktion genau untersucht worden, darunter auch zwei Modelle, die ihr hier bei uns im Kinderfahrradladen bekommen könnt: Den KED Kinderfahrradhelm Meggy | Prinzessin Lillifee | Größe M und den ABUS Helm Chilly Funny Flower | Größe M.

Wir freuen uns, Euch mitteilen zu können, dass beide Kinderhelme gut bzw. sehr gut abgeschnitten haben! Der KED-Helm hat in Praxisprüfung (70% Gewichtung) und Schadstoffprüfung (30% Gewichtung) jeweils ein „sehr gut“ erreicht und erhielt damit auch im Gesamturteil die Bestnote. Unter den drei Testsiegern ist er zudem der günstigste Kinderfahrradhelm.

Mit dem Gesamturteil „Gut“ wurde der ABUS-Kinderhelm getestet. Während auch er bei der Praxisprüfung die glatte Bestnote 1,0 erhielt, konnte sich der ABUS Chilly bei der Schadstoffprüfung nicht mit Ruhm bekleckern. So wurden im Helm Bestandteile von PVC/PVDC/chlorierten Kohlenwasserstoffen nachgewiesen und auch die gesetzlich reglementierten Phthalat-Werte waren erhöht. Nur ein „ausreichend“ bei dem Schadstofftest war die Folge.
Dieses Ergebnis ist nicht nur enttäuschend, es macht auch ärgerlich. Vielfach wurden in den letzten Jahren insbesondere Spielzeuge und andere Kinderartikel auf toxische Verbindungen untersucht. Und fast immer waren die Ergebnisse besorgniserregend und alarmierend. Warum diese Alarmglocken allerdings bei vielen Herstellern -und so anscheinend auch bei ABUS- nicht wahr- oder ernstgenommen werden, ist verantwortungslos. Es gibt produktionstechnische Alternativen, das sollten die Produktentwickler in den Unternehmen mittlerweile nicht nur gelernt haben, sie sollten diese Methoden auch endlich durchsetzen!

Wir werden diesbezüglich am Ball bleiben, ABUS um Stellungnahme bitten und an dieser Stelle wieder darüber berichten!

Wer mehr über den Kinderfahrradhelm-Test erfahren möchte, kann den redaktionellen Bericht direkt bei Öko-Test nachlesen:
Ökotest Kinderfahrradhelme – Testbericht (ohne konkrete Testergebnisse)

Dort könnt ihr den gesamten Artikel auch downloaden (mit Testergebnissen) zum Preis von 2,- EUR .
Oder ihr kauft Euch gleich das gesamte Öko-Test-Heft zum Preis von 3,80 EUR am nächsten Kiosk.

Viel Spaß beim Lesen und haltet die Augen auf,
Euer Team vom kinderfahrrad_blog

Quellnachweis Foto oben: Ökotest-Verlag GmbH

Fahrrad-Routenplanung der Zukunft

naviki-LogoAls ich vor gut 30 Jahren meinen ersten Tachometer fürs Kinderfahrrad bekam, war ich richtig stolz und auch beeindruckt, ob der filigranen Mechanik und Zahnradtechnik. Gut kann ich mich daran erinnern, wenn ich mit meinem Fahrrad die Straße rauf und runter fuhr oder unseren Häuserblock umrundete, wie das Tacho-Rädchen sich alle hundert Meter in Bewegung setzte, um mir zu zeigen, wie fleißig ich unterwegs bin.
Mittlerweile, so denke ich, sind diese kleinen technischen Highlights, die das Radfahren so vergnüglich machten, wohl nur noch bei Haushaltsauflösungen oder im Antiquariat anzutreffen.

Heute wird ganz andere Technik eingesetzt, um das Fahrradfahren komfortabler zu machen. Und was schon so alles möglich ist, und was vielleicht auch unsere fahrradbegeisterten Kinder morgen wie selbstverständlich einsetzen werden. davon möchte ich Euch jetzt schreiben. Naviki heißt das Zauberwort und ich bin während meiner wöchentlichen Surfstunde durch meine favorisierten Fahrradportale und Blogs darauf gestoßen. Für mich ist das zwar (vorerst) nichts, für Euch aber vielleicht schon. Darum zu wissen, ist aber bestimmt nicht schlecht – vielleicht möchte man seinen (älteren) Kindern mal sinnvolle Alternativen für die Handynutzung vorschlagen … doch lest selbst.

Individuelle Radrouten planen und eigene Wege aufzeichnen: Naviki macht es möglich!

Naviki ist der neue Fahrrad-Routenplaner für ganz Deutschland. Alle Radfahrer können bei Naviki empfehlenswerte Strecken veröffentlichen und damit beitragen zu einem qualitativ hochwertigen, weil fürs Fahrrad geeigneten Wegenetz.  Eindrucksvolle Sammlungen von Fahrrad-Aktivitäten werden so erstellt und auch Radrouten von öffentlichen Trägern (z.B. Kommunen, Regionen, Touristiker) werden bei Naviki miteinbezogen.

Im Detail: Wachsendes Naviki-Radfahr-Netz mit Insider-Wegen

Mit der Handy-Software von Naviki oder mit einem GPS-Gerät ist es sehr einfach, eigene Fahrradstrecken aufzuzeichnen (auf der diesjährigen Cebit wird ein entsprechendes kostenloses iPhone App vorgestellt, aber auch alle anderen GPS-fähigen sind unkompliziert einsatzfähig). Diese lassen sich mit wenigen Mausklicks bei Naviki hochladen. Alle eingespeisten Wege verbindet Naviki automatisch zu einem zusammenhängenden Netz. Das Radwegenetz wird immer engmaschiger und verbessert sich mithilfe neuartiger Mechanismen auch qualitativ. Eine wichtige Rolle spielen auch die für das Fahrrad geeigneten Wege der freien Weltkarte OpenStreetMap (OSM), die bei Naviki ebenfalls enthalten sind und gegenwärtig einen großen Teil des Netzes darstellen.

Mit diesen Informationen können alle Naviki-Nutzer individuelle Routen berechnen lassen – es genügt die Eingabe von Start- und Zielorten. Durch die von Nutzern eingespeisten Wege ist Naviki in der Lage, auf besten Insider-Strecken zu routen. Für den Alltag ebenso wie im Urlaub oder beim Radsport. Komfortabel wie bei der Auto-Navigation – und für das Fahrrad optimiert.Beta-Version

Naviki in der Praxis: Tachometer inklusive

Naviki auf dem Handy ersetzt den Tacho, indem es Geschwindigkeit, Tages-, Gesamtkilometer und mehr anzeigt. Zum Aufzeichnen neuer Strecken genügt ein Knopfdruck. So dokumentieren Sie Ihre Wege, wann immer Sie wollen. Die Handy-Software von Naviki macht Ihr GPS-Mobiltelefon zum Navigationsgerät für Ihr Fahrrad und weist Ihnen den Weg. Auch unterwegs können Sie beste Fahrradrouten bei Naviki abfragen. Zum komfortablen Einsatz kann das Handy mit einer handelsüblichen Halterung am Fahrradlenker befestigt werden.

Wer steht hinter Naviki?

Die Naviki-Technologie ist im Rahmen eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projektes unter Federführung des Labors für Software Engineering der Fachhochschule Münster entstanden. Seit Mitte 2009 ist Naviki in einer frühen Beta-Version online. Das heißt, dass das System noch nicht sämtliche vorgesehenen Funktionen aufweist aber schon öffentlich zur Verfügung steht. Der Funktionsumfang wird kontinuierlich erweitert und die Routingqualität sowie die Bedienung optimiert.

Es grüßt das Team vom kinderfahrrad_blog

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Aktuelle Infos und Meinungen zu Kinderfahrrädern, kindgerechter Ausstattung, altersgerechten Fahrzeugen, kindlicher Bewegungsentwicklung und -förderung sowie zur Verkehrserziehung